Das ist meine Selbstgeschreibene Geschichte...
Die Charakter hab ich nochnicht so beschrieben, hole ich noch nach =DDD
Okay hier der Prolog:
So. Das erste Kapitel hab ich gleich mitgeschrieben xD:
Das zweite Kapitel folgt sogleich:
Das dritte is uch schon fertig:
So........... Das hab ich bisher fertig.
Wenn ich ein neues Kapitel fertig hab, mach ich es da hin, also
da oben
LG Sternii
Die Charakter hab ich nochnicht so beschrieben, hole ich noch nach =DDD
Okay hier der Prolog:
- Prolog:
- Alles war dunkel... Nichts war dort, wo es hingehörte... Helenas Gedanken waren wirr. Irgendwie war alles falsch. Der Himmel war schwarz, falls man das Himmel nennen konnte. Kein Stern leuchtete dort oben. Etwas glitzerte in der Ferne. Sie bewegte sich langsam und leicht schwankend darauf zu. Beim näher kommen erkannte sie, dass er ein riesiger Spiegel war aber das war nicht das erstaunlichste, der Spiegel flog! Um ihn herum konnte sie acht große Sterne schweben sehen. Zwei rote, zwei gelbe, zwei grüne und zwei blaue. Auf jedem steht ein Word: Lass - dein - Herz - deinen - Weg - ins - ungewisse - wählen. Ich fing an darüber nach zu grübeln. Aber bevor ich meine Gedanken zu ende denken konnte, knackte es laut! KNACK!!! Ich fuhr zusammen und versuchte meine Gedanken, oder wenigstens meinen Kopf, wieder gerade zu rücken, aber bevor mir das vollständig gelang, knackte es erneut! Ich blickte mich abermals um, bis ich bemerkte, dass das was dort knackte die Sterne die um den Spiegel schwebten waren! Langsam bildeten sich acht farbige Schnüre, die jeweils zwei Sterne miteinander verbanden. Diese Schnüre waren durchsichtig und doch glitzerten sie in allen Regenbogenfarben, so als ob sie nur aus Wasser bestehen würden. Vorsichtig streckte ich meine Hand darauf zu, aber bevor ich diese wunderbaren Bänder berühren konnte erklang eine sanfte, melodische Stimme: ,,Schau in den Himmel! Kein Stern leuchtet, trotzdem wirst du etwas sehen. Denke an acht besondere Sterne, und mein Wissen wird dein sein. Sage mir was du siehst.'' Verwirrt schaute ich mich um, woher kam diese wundersame Stimme? Ich ging einige Schritte zurück, bis ich den Spiegel vollkommen sehen konnte. Der Spiegel war nicht mehr schwarz wie zuvor, sondern Hellblau! Etwas sehr kleines bewegte sich im Spiegel auf und ab, bis das innere des Spiegels plötzlich hell wurde und kein kleines schwarzes etwas mehr darin zu sehen war, sondern ein Mädchen! Sie sah ziemlich jung aus, hatte lange blonde, ja fast weiße Haare die so aussahen, als ob Sterne darin liegen, Violett leuchtende Augen und ein graues Kleid, das immer wieder seine Grautöne wechselte. Sie schaute mich lächelnd an, aber dieses Lächeln hatte etwas trauriges an sich. ,,Ich habe dich erwartet Helena.'', sprach das unbekannte Mädchen sanft. -Woher sie wohl meinen Namen kennt?-,dachte ich leicht beunruhigt. Dieses Kind kam mir vollkommen unbekannt vor, aber sie begrüßte mich so, als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen... Weiter brachten es meine Gedanke nicht, den das Kind redete weiter: ,,Du hast mir nicht geantwortet. Schau nun zum Himmel... Stelle dir acht besondere Sterne vor...'' Ohne das ich etwas dagegen tun konnte, schaute ich zum Himmel. Immer noch war alles dunkel, aber als sie den zweiten Satz wiederholte, sah ich die Sterne, die um diesen riesigen Spiegel schwebten und auch ihre Inschrift: Lass dein Herz deinen Weg ins Ungewisse wählen. Also ich diesen Satz wieder im Kopf hatte, war der Himmel nicht mehr leer, sondern überall funkelten kleine und große Sterne! Bevor alles wieder schwarz wurde, funkelte ein Stern ganz hell. In ihm waren plötzlich ein kleines Kind und zwei ''Geister'' zu sehen. Mehr konnte ich nicht erkennen. Das Mädchen schaute mich diesmal mit einem leeren, kalten Blick an und murmelte erneut mit dieser melodischen Stimme: ,, Alles was du siehst wird kommen, oder ist bereits gekommen. Dieses geschehen wird dein Schicksal beeinflussen.'' Ihre Augen wurden matt, ihr leerer Blick verschwand nicht. ,,Du solltest dich vor allem unbekannten hüten, junge Helena... Zögere nicht deine Meinungen durchzusetzen. Alles kann eine Falle für dich sein.'' Mit diesen Worten verschwamm das Spiegelbild. Um mich herum dämmerte es schon langsam. Von all dem, was das Mädchen sagte, verstand ich nichts. Die Angst stieg in mir auf, die Angst vor den Worten. Mein Wissen war nun Größer, aber ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Neue Fragen stiegen in mir auf... Um mich herum wurde es heller und heller, bis ich schließlich in meinem Bett aufwachte.
So. Das erste Kapitel hab ich gleich mitgeschrieben xD:
- Kapitel 1:
- Kapitel I, Das Erwachen.
Total müde strecke ich mich. Ein Bein aus dem Bett und nun das andere... Langsam aufrichten... und hopp... Da stand ich nun, tot müde, unfrisiert und ungeduscht. Draußen war es noch dunkel und nicht wie in meinem Traum dämmrig. Am liebsten währe ich gleich wieder ins Bett gegangen, aber heute ist nun einmal Schule. Vera wird sicher Enttäuscht sein, wenn ich nicht kommen würde, und was ist dann erst mit Johannes? Ich unterbrach meine Gedanken und setzte mich Gemächlich in Bewegung... Langsam und Stolpernd bewegte ich mich auf meinen Kleiderschrank zu, zog mein hellblaues Longshirt mit der Rose und den Ranken darauf und die schwarze Leggings raus, watschelte auf den Flur zu, holte mir ein großes warmes Handtuch raus, watschelte langsam weiter, bis ich am Badezimmer angekommen war. Die Fliesen waren kalt, aber das bemerkte ich vor lauter Müdigkeit nicht. Insgesamt war alles kalt und fremd an diesem Morgen. Draußen zwitscherten die Vögel noch nicht einmal. Flocken, mein kleiner weißer Kater, kam zur Tür hinein stolziert. Mit einem lieblichen schnurren begrüßte er mich. Sein warmes Fell streifte meinen Fuß. Langsam ging ich in die Knie und nahm ihn in den Arm. Nach einem ausführlichen kuscheln setzte ich ihn behutsam auf dem Boden ab. Bevor er wieder durch die Tür verschwand, sah es so aus, als ob er mir zunicken würde. Dank Flocken wurde mir warm, warm genug um das Wasser anzustellen. Doch leider hat mein kleiner meine Müdigkeit da gelassen... Gähnend schau ich auf die Uhr... Halb 8... Halb 8???? Hab ich verschlafen???? Meine Gemütlichkeit verschwand ruckartig! Hastig stellte ich mich unter die Dusche.
Nach ungefähr einer Minute war ich endlich sauber aber leider nicht trocken. Ich schnappte mir mein Handtuch und rubbelte mich trocken. Noch halb nass zog ich mich dann schließlich an. Zähne putzend überlegte ich, wo mein Kamm schon wieder liegen könnte. Im Regal, ja klar! Eilig lief ich in mein Zimmer, riss den Kamm aus einem Regal und kämmte mir in Rekordzeit die Haare. Eilig schaltete ich mein Radio an. Es liefen gerade Nachrichten... ,,Für alle die denken, dass es jetzt viertel vor acht ist!'' Weiter hörte ich nicht, denn ich habe angefangen gedankenverloren zu labern: ,,Häää? Es ist doch gleich viertel vor acht? Was redet der für ein Schwachsinn???''Da wurde mir alles klar... Die Uhr muss gestellt werden!!! Das hatte ich ganz vergessen! Es ist erst viertel vor sieben!!! Vollkommen ausgepowert ließ ich mich auf mein Bett fallen. Über mir hingen Poster mit Sternen, Galaxien und Sonnen darauf. Langsam kamen meine Erinnerungen an diesen merkwürdigen Traum zurück, was das alles wohl zu bedeuten hat? Und warum denn keine Sterne leuchteten? Dazu gab es für mich nur eine, aber völlig absurde Erklärung: Es liegt an einem Ort ohne Sterne und Sonnen, in einer anderen Welt, auf der die Bewohner nur eine Galaxien kennen, ihre eigene... ,,Aber wenn es so ist..., dachte ich mir,...kommt das Mädchen auch von dort... Aber wie soll das gehen? Sie kannte die Sterne und den Himmel... Vielleicht ist es auch so, dass sie alle Sterne besitzt! Sie trug doch so kleine funkelnde ''Klumpen'' im Haar...'' Bevor ich mir meinen Kopf weiter darüber zerbrechen konnte überkam mich wieder diese Müdigkeit... Aber ich konnte jetzt nicht schlafen. Vorher mussten noch Brote geschmiert werden. Also richtete ich mich zum zweiten mal heute auf. Irgendwie war immer noch alles leicht verschwommen... Zum Glück konnte ich das ohne Probleme ignorieren.
Als ich in der Küche ankam, lagen ein Messer,2 Brötchen und Honig schon auf einem Brett schmierbereit. Die Brötchen waren schnell geschmiert, deshalb kam ich auch schnell die Treppe hoch und in meine Zimmer (die 2. Tür von linkt) zurück. Erneut schmiss ich mich auf mein Bett und starrte meine Poster an... Es ist zwar verrückt als 12 Jährige sich Gedanken um das Universum zu machen, aber ich finde es inzwischen ganz normal, genau wie diese Selbstgespräche, die ich andauernd führe... Irgendwann werde ich mir das mal abgewöhnen, aber jetzt noch nicht! Hab aber noch viel mit mir zu besprechen. Vielleicht verschwinden meine komischen Träume wenn ich...GÄHN! Mit diesen Worten schlief ich ein.
Das zweite Kapitel folgt sogleich:
- Kapitel 2:
- Kapitel II, Busse und Sophia
Dieses mal Träumte ich besser, von Wellen die sanft Muschel und Korallen an den weichen Sand spülten, von Wiesen, die sich leicht im Wind bewegen, von Löwen, die zahm waren und auf denen man schneller reiten konnte, als jemals einer denken könnte und von dem Himmel, dort saß ich auf einem wunderbarem Stern. Es war so als ob ich der Stern seie, so vertraut kam er mir vor. Es viel mir schwer wieder aufzuwachen, denn dieser Traum war schöner als die Realität. Doch sehr langsam, so hatte ich das Gefühl, dämmerte es vor meinem Fenster.
Meine Augen waren noch geschlossen, als ich aufwachte, denn ich wollte noch einmal in diesen schönen Traum zurückkehren. Irgendwie spürte ich aber, dass sich irgendetwas über mir befinden musste. Ich ahnte es schon... Meine kleine Schwester Sophia! Sie hat übrigens mittellange Blonde Haare, schöne hellblau glänzende Augen, ist 10 Jahre alt, geht in die 4a und ist sehr klein für ihr alter. Etwas hab ich vergessen, sie liebt Bücher! Immer hat sie irgendein Buch in der Hand, wenn sie nicht gerade duscht, Schläft oder in der Schule sitzt. Und, sie Lügt nie! Jedenfalls hat sie das noch nie getan. Ich öffnete für einen Moment meine Augen und lugte durch einen kleinen Spalt direkt in Sophias Gesicht. Glücklicherweise bemerkte sie das nicht. ,,Weißt du nicht, dass das mein Zimmer ist? Das ist aber gar nicht deine Art!!!'' Sophia schreckte sichtlich zurück, denn ein kalter Lufthauch überkam mich. Stotternd sagte Sophia mit langsamer unsicherer Stimme: ,, Aber... Du kannst nicht wissen das ich hier bin!!!? Du schläfst doch noch!!!?,,Nein, ich bin hellwach'', entgegnetet ich ihr lachend und richtete mich im Bett auf, ,, hast du wirklich Angst gehabt?'' Das musste sie nicht beantworten, denn es sah so aus als ob sie entweder mich erwürgen wollen würde, oder anfangen zu weinen. ,,War doch nur ein Scherz!'' Sophia schien sich immer noch nicht davon erholt zu haben... ,,Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass Ma und Pa schon weg sind und das wir mit dem Bus fahren müssen...'' Als sie diesen Satz beendet hatte, raste meine Blick auf die Uhr. ,,7:40???!!! Oha!!!'', entfuhr es mir. ,, Keine Sorgen! Wir müssen erst um 8 in der Schule sein.'', rief Sophia fröhlich. Wenn ich um 8 in der Schule sein soll, musste ich um 7:45 den Bus nehmen! ,,Könnte es sein, dass in 5 Minuten unser Bus abfährt?'', fragte ich hektisch. ,,Rate mal warum ich dich dann geweckt habe? Damit du Däumchen drehst? Falsch! Weil der Bus gleich kommt!'' Ich glotzte Sophia total doof an, wie konnte sie nur so viel sagen, wenn wir den Bus gleich verpassen werden! Meine Blicke verirrten sich wieder auf meinen Wecker, genau dann sprang der auf 7:41! Panisch schrie ich:,, Sophia, ab in dein Zimmer!!!!! Tasche packen, Monatsticket suchen, Brotdose einstecken und Getränke aus der Küche holen!'' Sie sagte nur eins: ,,Aye aye Kapitän!'' und rannte in ihr Zimmer. Sogar von da hörte ich sie dann noch in meine Richtung rufen: ,,Was für Fächer hab ich denn heute?'' ,, Mathe, Religion, Kunst, Musik, Sachkunde!'',Grölte ich ihr entgegen. Doch dann wurde sie plötzlich still... Dann hörte ich sie gerade noch so flüstern: ,,Glaub, wir haben den Bus verpasst...'' Um das zu erkennen brauchte man nicht zu horchen, den der Bus fuhr laut hörbar an. Sophia kam in mein Zimmer getrottet, setzte sich neben mich auf den Boden und fragte:,,Jetzt müssen wir laufen, oder?'' Genau das war vorauszusehen, denn die Busse an der Bushaltestelle führen nur jede halbe Stunde und wenn wir schnell waren, konnten wir dann um 8:20 in der Schule sein... Ich beschloss nicht mehr so viel zu denke, dann das kostete nun einmal wertvolle Zeit. Also packten wir zwei unsere Taschen. Draußen hat es schon angefangen zu nieseln... -Wie lange es wohl noch dauert, bis es anfängt richtig zu schneien? Dann hab ich auch bald Geburtstag... Und Flocken wird dann 2... Wie schnell die Zeit vergeht...- doch schon unterbrach mich Sophia: ,,Helena? Ich weiß, dass du was komisches geträumt hast... Kannst du mir erzählen was?'' Es wunderte mich darüber, dass Sophia es weiß, aber schließlich fing ich an es ihr zu erzählen. Wir wanderten zwischen den schon fast kahlen Bäumen hindurch. Ihre Blätter lagen wie eine Schneedecke auf der Straße. Alles war so kahl... Doch nach meinem Traum wirklich wunderschön.
Das dritte is uch schon fertig:
- Kapitel 3:
- Kapitel III, Der Weg und seltsame Zusammenhänge
Ich weiß nicht, ob es richtig war, Sophia einzuweihen... Aber darüber machte ich mir eigentlich keine Gedanken, sondern eher darüber, dass sie wusste, dass ich etwas merkwürdiges geträumt habe. Allgemein war sie heute etwas anders. Sie redete nachdem wir aus dem Haus gegangen waren nicht viel und sah ziemlich gedankenverloren aus. Seitdem ich angefangen habe ihr alles zu erzählen richtete sie ihre Augen steif auf die Blätterdecke, die sich unter uns beiden erstreckte. Als es dann schließlich 8:00 war und meine Uhr anfing zu piepen, sahen wir von weitem schon Sophias Schule. Sie blickte mir tief ins Gesicht, ihre Augen sahen traurig und ängstlich aus. Sobald ich ihren Blick erwiderte, wichen ihre Augen zurück auf den Laubbedeckten Boden. Beim näher kommen hörte man die Schulglocke läuten, aber Sophia schien keine Anstalten zu machen, ins Gebäude zu gehen. Noch einmal schaute sie mich an. Wieder mit den selben Ausdrücken, mit dem selben Blick... Doch dieses mal erinnerte ich mich an etwas... Unförmige Gestalten nahmen langsam in meinem Kopf Form an... Nun konnte ich meinen Traum noch einmal vor meinem Geistigen Auge sehen. Genau das war es! Sie schaute mich genau so leer an wie das Mädchen in meinem Traum. Gerade wollte ich Sophia fragen, was denn mit ihr los ist, da stand sie nicht mehr neben mir. Irritiert schaute ich mich um, aber nirgendwo war sie zu sehen. ,,Okay...Nun hoffe ich, dass ich mir das alles nur eingebildet habe!'', flüsterte ich mir selbst zu. In mir kribbelte es... Sorgen stiegen in mir auf... Was wohl mit Sophia passiert ist, wenn das gerade eben wahr war?! Mein Magen drehte sich um. Naja, jetzt muss ich auch zur Schule!- Dachte ich mir und rannte los. Inzwischen nieselte es nicht mehr, es fing an kleine weiße Flöckchen zu schneien. Ich richtete mein Gesicht zum Himmel und beobachtete jede der kleinen die für mich sichtbar war. Der Schnee erinnerte mich an Flocken. Meinen warmen schneeweißen Kater. Wie er mich heute morgen angeschaut hat, als er durch die Badezimmertür hinausstolziert ist... Immer tiefer vergrub ich mich während des Weges zur Schule in meinen Gedanken an die unterschiedlichsten Dinge. Einige male bin ich aber dann leider so gedankenverloren gewesen, dass ich dann gegen Laternenpfähle gelaufen bin. Glücklicherweise konnte mich dabei keiner beobachten. Der eigentlich kurze Weg dauerte dann schließlich eine halbe Ewigkeit. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich die ganze Zeit nur nachgedacht habe... Über meinen ersten Traum und über den zweiten, über Sophia und das Mädchen, über mein Leben und Gedanken. Irgendwann sah ich dann endlich die Schule vor mir. Die Blätterdecke wurde unter meinen Füßen langsam dünner. Und mit ihr auch meine Gedanken. Vier kleine Männchen standen mit Sporttaschen und Rucksäcken vor der Schule und guckten erwartungsvoll in die ferne... Die Ferne... Mein Blick schweifte über die Blätterdecke, über den Himmel und dann endlich zurück zu den Kindern. Erst dann realisierte ich, dass Vera, Yasmin, Kimba und Johannes waren, die dort standen. Als sie mich sahen, kamen alle vier auf mich zu gerannt. ,,HELENA! WO WARST DU DIE GANZE ZEIT???'', riefen sie alle wie aus einem Mund. Lächelnd antwortete ich:,, Mein netter Wecker hat vergessen sich vorzustellen, deshalb musste ich mich so sehr beeilen, dass ich es gerade noch schaffte mich zu duschen, meine Tasche zu packen und meine Haare zu kämmen. Dann haben Sophia und ich leider auch noch den Bus verpasst...'' Gleich nach diesem Satz viel mir Kimba ins Wort: ,,Bist du dann gelaufen??? Ich beneide dich um deine Sportlichkeit...'' Bevor Kimba noch weiterreden konnte gingen wir zu fünft gemütlich auf die Sporthalle zu. Dort wartete unser Sportlehrer schon auf uns. ,,Kinder! Nun macht schon! Eure Klassenkameraden warten schon auf euch!'' Johannes schaut mich an und flüstert mir ins Ohr:,,Hast du heute nach der Schule kurz Zeit?'' Verwundert schaute ich ihn an, aber dann stimmte ich einfach ein. Wir gingen in die Umkleidekabinen. Ich packte meine Sportsachen aus und zog mich um. Glücklicherweise hatte ich ein langes hellblaues Flattershirt mit. Mein Graues erinnerte mich zu sehr an meinen Traum. Als ich fertig war, ging ich als letzte aus der Kabine. In der Halle saßen alle auf den Bänken, bereit um zu eine Runde Brennball zu spielen.
So........... Das hab ich bisher fertig.
Wenn ich ein neues Kapitel fertig hab, mach ich es da hin, also
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LG Sternii