Hallo erstmal
Wie der Titel schon sagt, handelt meine FF von einer Finsternen Vergangnheit, der der 4 Waldclans.
Aber nur die Vorgeschichte! Die richtige Geschichte fängt mit Hunden an!
Silver, ein ''Haushündchen'' erhällt eine Prophezeihung vom HimmelClan. Sie ist dazu bestimmt die Katzen zu retten!
Wie das gehen soll? LEst die Geschichte =D
Hier die Bilder von den Haupthunden:
Das Cover:
LG Sternii=DDD
Wie der Titel schon sagt, handelt meine FF von einer Finsternen Vergangnheit, der der 4 Waldclans.
Aber nur die Vorgeschichte! Die richtige Geschichte fängt mit Hunden an!
Silver, ein ''Haushündchen'' erhällt eine Prophezeihung vom HimmelClan. Sie ist dazu bestimmt die Katzen zu retten!
Wie das gehen soll? LEst die Geschichte =D
Hier die Bilder von den Haupthunden:
- Hündiis=D:
Tupfen, Silvers Mutter
Silver
Nebel, der Anführer des Purpurclans(NICHT silvers Vater!)
Rose, eine zweite Königin(erste ist Tupfen)
Wasser, Roses Gefährte...
Das Cover:
- Cover:
Cover by Silbermähne
- Vorgeschichte:
- Vorgeschichte
Der Mond strahlte über die Felder des Donnerclans und lies den Laub bedeckten Boden Silber glänzen. Der Himmel war frei von jeder Wolke. Zwischen den Feldern waren überall kleine sampfte Pfotenspuren zu erkennen. Es sah so aus, als ob Katzen diesen Weg seit vielen Generationen folgten, immer um an das selbe Ziel zu gelangen, das Lager des Donnerclans. Der Mond fiel auf die Büsche die am ende der Acker standen. Funkelnde Augen leuchteten daraus. Wenn man genau hinsah, erkannte man schlanke, muskulöse Körper die sich elegant durch die Nacht bewegten. Sie bewegten sich so still, dass man nur vermuten konnte, wo sie sind. Aus der Ferne hörte man einen Bach plätschern, ruhig und klar.
Plötzlich sprangen die Katzen aus ihren Gebüschen und stürmten auf den Bach zu. Aus diesen huschten finstere Gestalten mit nassem Fell in einer Wellen artigen Bewegung auseinander und wieder zusammen um ihre Angreifer abzuwehren. Die Fremden Katzen sprangen gemeinsam, wie durch einen Lautlosen Befehl auf den Donnerclan zu, gruben ihre Zähne in das Fell ihrer Gegner und warfen sie von sich fort. Klage schreie halten über die Felder, hinein in den dichten Wald und in das Wasser des Flusses, aus dessen Wasser immer mehr Katzen strömten. Ein größer grau gestreifter Kater zog eine hell braun getupfte Kätzin aus dem Fell einer seiner Mitstreiter. Die getupfte verschwand heulend im Bach. Der graue drehte sich um und schaute in die Richtung der davonlaufende Katze. Geschickt gleitet er durch den Wald aus kämpfenden und kreischenden Katzen. Sein nächstes Opfer kämpfte gerade mit einem schwarzfarbigen Schüler. Gerade wollte sich der kräftige dunkelgraue Kater auf den Schüler stürzen, da zehrte ihn der gestreifte graue von dem Kleinen weg und knurrte: ,,Verschwinde, oder ich werde dich in Fetzen reißen!'' Der Krieger entgegnetet nur amüsiert:,,Wie willst du das machen, Graustreif? Erkennst du mich nicht wieder?'' Graustreif riss seine berndsteinfarbenden Augen weit auf als er seinen Sohn Sturmpelz vor sich erkannte. Der kniff seine Augen zu zwei Schlitzen zusammen, spannte seine Muskeln an und machte sich bereit zum Sprung. Sein Vater hingegen setzte sich und schaute ihn mit seinem Bernstein Blick an. Die Feindseligkeit in seinen Augen ist verschwunden. Mit Ernster Stimme sprach der Graue:,,Sturmpelz, ich bin stolz auf dich, das du ein Krieger geworden bist, aber ich bin dir überlegen. Ich will dich nicht verletzten, oder verliehen, so wie deine Mutter...'' Sturmpelz Augen waren Traurig, als er Grausctreif erneut anblickte. Er flüsterte leise:,, Ich werde nicht mit dir kämpfen, aber mit anderen. Mache es mich nach.'' Und er verschwand im Getümmel. Der Graue atmete erleichtert auf, richtete seinen Blick wieder auf die Kämpfenden. Ein schlanker roter Kater huschte lautlos durch das geschehen und wurde dabei offensichtlich von den anderen nicht bemerkt. Er steuerte direkt auf Graustreif zu. ,,Sturmpelz ist ein geschickter Kämpfe. Sorge dich nicht um ihn. Gehe zurück zum Lager und hole Rußpelz, Mausefell liegt verletzt hinter den Steinen dort. Farnpelz bewacht sie.'', er deutete mit seinem Roten Schwanz in die Richtung der Felder. ,,Und noch etwas, du wirst morgen vielleicht wieder Mentor.'' Grauschweifs Ohren zuckten freudig über diese Nachricht seines Anführers, aber seine freude hielt nicht lange an, denn eine schwarze Kätzin schlug ihn von hinten um. Der rote Kater nickte ihm zu und lief tiefer in das Getümmel. Einige Meter rollte Graustreif pfotenschlagend über den Platz, bis er es schaffte ihr einen harten schlag gegen die Schnauze zu verpassen. Sie taumelte und das nutze Graustreif aus, er schlug sie einfach mit eingezogenen Krallen um. Sie rannte von ihm weg, hinein in den Fluss. Ohne noch einen Blick auf das Schlachtfeld zu verlieren dreht er sich um und eilte den Weg zum Lager des Donnerclans hinauf.
Seine Sinne waren angespannt, bereit einen überraschenden Angreifer abzuwehren. Geschmeidig schlängelte er sich durch die vielen Baumreihen, die im Laufe der Jahr weniger geworden sind. Als Graustreif zum Krieger wurde, gab es noch keine Felder um den Bach herum, sondern große, stämmige Bäume. Die Zweibeiner hatten mit ihren Ungeheuern alle Bäume um den Bach gefällt, damit sie dort Felder errichten konnten. Deshalb Kämpfte der Flussclan auch gegen den Donnerclan, um genügend Nahrung zu haben. Leopardenstern, die Anführerin der Flussclans, wussten jedoch nicht, dass es allen Clans so erging. Überall nahmen die Zweibeiner große Teile der Territorien und Bauten darauf. Graustreif erkannte den Eingang des Lagers und steuerte darauf zu. Fink eilte er auf die kleine Lichtung, in dessen Mitte der Bau der Heilerin stand. Doch niemand war zu sehen. Verwundert über die Tatsache, dass Rußpelz nicht hier war, lies ihn erschauern. Vielleicht ist sie von Kriegern des Flussclans angegriffen worden. Er verdrängte seine Vermutung und fing an, Rußpelz Duftspur zu Folgen. Sie war frisch, was darauf schließen lies, dass sie eben noch da gewesen war. Mit mit geöffneten Nasenlöchern schlich Graustreif aus dem Lager hinaus, der Spur folgend. Bis zum Rand des Schattenclan Territorium, ein riesiger Donnerweg auf dem Tag und Nacht Ungeheuer fuhren, folgte er dem Duft von Rußpelz. -Hier hatte sie den Unfall..., dachte Graustreif beunruhigt, seitdem kann sie nicht mehr mit einer Pfote auftreten. Im Nächsten Augenblick bemerkte er ein Husche hinter sich. Seine Ohren drehten sich in die Richtung der Geräusches. Erneut raschelte es verräterisch hinter ihm. Bereit sich der Gefahr zu stellen, drehte er sich um und wurde von einer dunkelgrauen Kätzin angegriffen.Verdutzt taumelte er einige Schwanzlängen auf den Donnerweg zu. Die kleine Kätzin schaute ihn schnurrend an. Es war Rußpelz. Graustreif war immer noch überrumpelt von dem plötzlichem Angriff. Verlegen schaut er auf seine Pfoten, denn sich von ihr überrumpeln zu lassen war wirklich nicht leicht. ,,Hast du mich gesucht, Graustreif?'' fragte sie. ,,Das habe ich. Mausefell ist verletzt und du sollst kommen und sie untersuchen.'', flüsterte der Graue. Rußpelz schaute ihn nur verspielt an und sagt plötzlich ernst:,, Der Sternenclan hat zu mir gesprochen.'' ein abwesender Blick trat in ihre Augen.,, Hütet euch vor einer Macht die Stärker und Größer ist als ihr, sie wird alle Clans zwingen diesen Wald zu verlassen. Ein großer Feind wird euch dann euer Leben im Wald zurückbringen.'' Sie guckte Graustreif an und sprach mit normaler Stimme weiter:,, Ich glaube, alle Clans werden davon betroffen sein. Es werden harte Zeiten kommen. Wir müssen zusammenhalten. Aber den letzten Teil verstehe ich nicht. ''Ein großer Feind wird euch dann euer Leben im Wald zurückbringen.'' Heißt das wir müssen den Wald verlassen?'' Graustreifs Augen waren groß aufgerissen. Der Clan schwebte in Gefahr! Sofort musste Feuerstern von der Wahrung erfahren! Offensichtlich entging Rußpelz die Aufregung in seinen Gedanken nicht. ,,Komm. Wir sollten gehen. Mausefell ist doch verletzt. Führe mich zu ihr.'' murmelte sie. Der Graue brachte nur ein Nicken heraus und setzte sich wieder auf. Die Hellgraue Kätzin eilte voran in die Richtung des Baches. Langsam, bemüht im Tempo von Rußpelz zu laufen, lief er durch das Donnerclan-Territorium.
Als sie endlich Angekommen waren, sahen die beiden Feuerstern in der Mitte des jetzt nur noch mit Donnerclan-Katzen befüllten Feldes sitzen und zum Himmel blicke. Sein rotes Fell glänzte im untergehendem Mond Silber und seine Augen glitzerten verheißungsvoll grau. Er sah abwesend aus, also er in einer anderen Welt saß. Feuerstern hat sich, seitdem er Anführer eines Clans war, sehr verändert. Er saß oft einfach nur auf einer Lichtung und schaute in den Himmel. Er bedachte seine Endscheidungen mehr, war aber oft unsicher und fragte seine ehemalige Schülerin Rußpelz oder seinen Grauen Freund. Feuerstern denkt viel über seine alten Endscheidungen nach. Auch über die, Weißpelz zu seinem zweiten Anführer zu machen. Dieser war während der entscheidenden Schlacht gegen den Blutclan ums Leben gekommen. Weißpelz wusste, dass der frisch ernannte Anführer einen Stellvertreter nehmen würde, der schon seit seiner Ankunft im Donnerclan gelebt hat. Er war ein weiser Krieger. Im Sterben erwählte Weißpelz Graustreif als zweiten Anführer und so kam es auch.
Rußpelz schlich sich unbemerkt weg und so trottete Graustreif allein zu Feuerstern. Neben ihm angekommen setzte er sich auf das weiche Gras. Sein Anführer drehte den Kopf und nickte seinem Freund zu. ,,Wir haben den Kampf gewonnen. Außer Mausefell ist nur Aschenfell verletzt. Wir haben keinen Krieger verloren.'' berichtete Feuerstern. ,,Ich sehe, etwas anderes bereitet dir Sorgen,. Hat der Sternenclan auch zu dir gesprochen?'' sein Freund und Anführer nickte nur. ,,Er gab mir eine neue Prophezeiung. Aber wie ich sehe kennst du sie bereits.'' Graustreif sprach die Worte von Rußpelz nach: ,, Hütet euch vor einer Macht die Stärker und Größer ist als ihr, sie wird alle Clans zwingen diesen Wald zu verlassen. Ein großer Feind wird euch dann euer Leben im Wald zurückbringen.'' er schaute Feuerstern ängstlich in die Augen. Doch dessen Blick erklärte auch nicht mehr. ,,Weißt du, was das bedeutet?'' ,,Nein, Graustreif. Ich habe Angst einen Fehler zu machen. Wie auch mit Rußpelz oder Weißpelz. Deine Hilfe ist mir in dieser Situation sehr wichtig. Wir werden alles erfahren, aber erst wenn die Zeit reif dafür ist. Jetzt müssen wir uns um unseren Clan kümmern und ihn verteidigen. Vielleicht können wir das Schicksal verhindern.'' die Rede seines Anführers erstaunte Graustreif. Aber dann nickte er nur zustimmend. Wenn sie nicht wussten, worin die Gefahr bestand, konnten sie diese auch nicht behandeln.Geduld mussten sie haben und abwarten. Mit der Zeit würde alles wieder gut werden. Doch dann fiel ihnen die letzten Worte der Prophezeiung wieder ein: Ein großer Feind wird euch dann euer Leben im Wald zurückbringen. Dieser Satz machte ihm Sorgen. Ein großer Feind... Was konnte das nur sein? Graustreif ging in Gedanken alle Feinde und Gegner aller Clans durch.Füchse, Dachse, Krähen, Ratten, Zweiberner, Hunde, Krankheiten und die Ungeheuer der Zweibeiner. Nichts passte in die Lücke des Feindes. Niemand von denen würde Waldkatzen ihr Territorium wiedergeben. Es sah so aus, als ob Feuerstern die gleichen Gedanken gedacht hatte und guckte Graustreif schief an, so schief, dass er ein lautes schnurren nicht unterdrücken konnte. Sein alter Freund konnte ihn in den schlimmsten Lagen zum Lachen bringen, sogar in dieser. ,,Langsam müssen wir aber zum Lager zurück, die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen um uns.'' Graustreif nickte zustimmend. Dann stand Feuerstern auf und rief so laut, das man es über die ganze Lichtung hören konnte: ,,Donnerclan, wir haben diesen Kampf gewonnen. Aber nun müssen wir zurück zu unserem Lager. Wir brechen auf.''
Es waren zwar nur wenige Krieger beim Kampf beteiligt, aber sobald der Ruf über die Felder schalte, erhob sich Gemurmel. Die erfolgreichen Kämpfer setzten sich in Bewegung. Feuerstern sah seinen Grauen Freund an und murmelte: ,,Noch sind wir in Sicherheit, aber die Prophezeiung wird sich erfüllen. Nun liegt unser Schicksal in den Pfoten des Sternenclans. Unser Clan muss nichts von der Prophezeiung erfahren, das würde sie nur beunruhigen.'' Der Graue nickte und starrte in die Wolken, die sich am Himmel bildeten. -Es wird bald Regen geben...-,dachte er. Die aufgehende Sonne tauchte den Wald in sanftes rot. Die Zurückkehrenden Katzen schimmerten orange, wie Funken in der Dunkelheit. Sie alle waren erschöpft vom kämpfen und wollen sich nur noch in ihrem Bau zusammenrollen. Ein Kaninchen huschte durch die Büsche, aber keiner beachtete es. So trotteten sie zurück zum Lager des Donnerclans. Noch wusten sie nicht, das es das letzte mal sein sollte, das sie ihr Lager betraten...
LG Sternii=DDD
Zuletzt von Sternpfote am Di Apr 05, 2011 3:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet