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Ein kleines RPG für Katzen- und Fantasyfans. Vielleicht auch für dich?


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Blutige Jagd

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1Blutige Jagd  Empty Blutige Jagd Sa Apr 23, 2011 1:04 pm

Gast


Gast

Die Jagd

Stella rannte .Sie rannte so schnell wie der Wind durch den Wald .Sie hatte eine Verte .Ein ganz normaler Wanderer der sich ein bisschen zu tief im Wald aufhielt. Die Luft war noch frisch obwohl es schon Mai war aber in den Kanadischen Rocky Mountains war es eben noch im Mai kalt .Stella merkte wie der Geruch nach Blut immer stärker wurde ,sie musste ganz in der nähe des verirrten Wanderers sein. Da kam er auch schon in sicht .Ein Sprung und Stella hatte ihn .Sie drückt ihn zu Boden,der Wanderer schrie laut und Zappelte ,das machte Stella aber nichts aus .Sie schlug ihre Zähne in die Kehle des Wanderers und trank .Es schmeckt einfach himmlisch. Wie lange hatte sie schon kein Menschenblut mehr getrunken? Waren es ein oder sogar zwei Monate her. Das Zappeln des Wanderers wurde immer schwächer und dann hörte es ganz auf. Als Stella fertig war grub sie ein loch in die Erde und legte den toten Wanderer hinein. Als sie fertig war kehrte sie zu ihrer kleinen Hütte in die tiefe des Waldes zurück. Als sie die Tür hinter sich schloss bemerkt sie das sie jemand beobachtete .Sie wirbelte herum und sah einen großen Mann. In der linken hand trug er einen spitzen Holzpfahl und in der Rechten ein Seil. „ Manuel“ rief Stella erschrocken aus. „So sieht man sich wieder“, antwortete er mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht .Stella wusste wenn sie nicht so fort hier aus ihrer Hütte raus kam würde sie sterben müssen. Manuel war nämlich ein Vampir Jäger und kein Vampir entkommt ihm außer Stella die hat es einmal geschafft aber ob sie es jetzt schaffen wird war sie sich nicht sicher. Sie spannt die Muskeln an und sprang durch das Fenster. Die Scheiben klierten und eine Scherbe bohrte sich in ihre Hand das störte sie aber nicht sie hatte nur eins im Sinn weg von Hier .Sie rannte so schnell wie der Wind
Sie schaute sich nicht um aber sie hörte die schritte von Manuel hinter sich. Aber wie man weiß hat ein Mensch keine Cangse gegen ein Vampir hat wenn er rennt aber Stella wollte nicht langsamer rennen sie hörte wie Manuel rief:“ Bleib doch einfach stehen Stella irgendwann bekomme ich und dann bist du tot erspar dir doch das wegrennen“. Stella rannte immer weiter und weiter so weit war sie noch nie von ihrem geliebten und vertrauten Wald weggewesen. Irgendwann blieb sie stehen und schaute sich in alle Richtungen um .Wo war sie nur .Vor ihr erstreckte sich eine meilenweite mit Gras bewachsene Ebene. Sie lief langsam den kleinen Hügel hienab auf dem sie gestanden hatte. Als sie unten war lauschte sie aber es war kein einziges Geräusch zu hören außer der Wind der über die Ebene fegte. Plötzlich bemerkt sie eine kleinen Bewegung hinter sich im hohen gras (für ein menschliches Auge wäre es gar nicht sichtbar gewesen) sie trete sich um und sah ein kleines schlankes Mädchen .Ihr langes blondes Haar wehte im Wind und ihre grünen Augen starten Stella neugirig an. „ Hallo „ sagte Stella etwas schüchtern. Das Mädchen mit den bloden Haaren lächelte und antwortete mit einem kurzem „ Hallo „. Stella stellte sich vor : „ Oh entschuldigung ich habe mich noch gar nicht vorgestellt ich heiße Stella . Stella Wolf . Das Mädchen mit den blonden Haaren antwortete:“ Schön dich kennen zu lernen mein Name ist Julia Braun“. Als Stella die Hand ausstreckte um die von Julia zu schüttln zuckte sie zurück. „Du bist auch ein Vampir „ rief Stella aus .Julia schaute erstaunt und ein wenig erschrocken zu Stella auf. „ Ich weiß wie du auch“. Stella hätte am liebsten einen Luftsprung gemacht. Endlich ein Vampir , Stella hatte schon ewig und drei tage keinen andren Vampir mehr gesehen. „Woher kommst du?“ fragte Julia und riss Stella damit aus ihren Gedanken. „ Ich komme aus Canada „.“ Besser gesagt aus den kanadischen Rocky Mountains „ , antwortete Stella. „Uh dann bist du aber weit weg von zu Hause „ entgegnete Julia. Stella sah sie fragend an.“ Wo bin ich denn überhaupt“? „ In Montana in den USA“ antwortete Julia überrascht. Stella schaut erschrocken auf.“ Willst du mir deine Geschichte nicht erzählen? „ fragt Julia. Stella überlegte einen Augenblick dann nickte sie .Sie erzählte Julia alles , wie sie in ihre Hütte gekommen war und dann Manuel Der Vampir Fänger da war ihre Flucht und bis sie hier war in Montana .Als Stella fertig war mit wisperte Julia : „ Das heißt du hast Manuel hier zu uns nach Montana gelockt“. Erst jetzt Stella klar was sie getan hatte. Sie schaut mit erschrockenem Blick zu Julia in ihren Augen brannte blanker Hass aber nicht wegen Stella sondern wegen Manuel. Stella wich erschrocken zurück „ ich wollte ihn nicht hier her locken wirklich nicht tut mir leid“. Murmelte sie. Julia antwortete: Nein, nein ich bin nicht sauer auf dich aber wenn ich schon diesen Namen höre werde ich Stocksauer“. Stella antworte erleichtert auf. Erst jetzt bemerkte sie dass es so langsam dunkel wurde. Anscheinend merkte es Julia auch denn sie sagte: „ Komm mit in meine Hütte bevor es dunkel wird“. Stella schaut sie dankbar an. Als die beiden Mädchen bei Julia’s Hütte ankamen fing es an zu regnen. Als Stella in die Hütte eintrad war sie entzückt. Es war die schönste Hütte die sie in ihrem ganzen leben je gesehen hatte .In der Mitte stand ein großer Holz Tisch und in der rechten Ecke stand ein gemütliches rotes Sofa und ein schöner kuscheliger Teppich lag auf dem Boden .In der linken Ecke war eine andere Tür verscheinlich führte sie in das Schlafzimmer von Julia.“ Deine Hütte ist wunderschön“ sagte Stella.“ Danke“ antwortete Julia. Stella setzte sich an den Tisch als Julia zurück kam hatte sie in der einen Hand eine Schüssel mit Blut und in der anderen auch eine Schüssel mit Blut. Die eine Stellte sie Stella hin und die andere war für sie selber. Als die Mädchen fertig waren zeigt sie Stella wo sie schlafen konnte. Stella kuschelte sich in die warmen Decke und schlief sofort ein.































Der Traum

Stella wachte auf weil irgendetwas sie in die Seite stach .Als die die Augen aufschlug erblickte sie über sich Bäume sie wirbelte hoch und sah das sie sich in einem Wald befand .Wie bin ich da bloß hergekommen? Fragte sie sich. Plötzlich raschelte etwas im Gebüsch im gleichen Augenblick war ein lauter knall zu hören und ein Holzpfahl bohrte sich in Stellas Herz. Stella schlug die Augen auf und befand sich auf dem Sofa das in Julias Hütte stand. „Alles nur ein Traum „ sagte Stella erleichtert zu sich selbst .2 Was ist den los , du hast ja geschriehen wie ein Kaninchen das gleich ausgesaugt wird“, fragte Julia die aus ihrem Schlafzimmer erschienen war. „ Ich habe nur geträumt „ antwortete Stella. Sie wischte sich den Schweiß auf ihrer Stirn weg und lies sich zurück in ihr Kissen fallen. „ Willst du mir von deinem Traum erzählen“, fragte Julia? Aber Stella schüttelte den Kopf. Sie wollte erst darüber nachdenken erst dann würde sie es Julia vielleicht erzählen .Sie stand auf und zog ihre Röhrenjeans und ihr schwarzes Top an. Julia stand schon in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Für jeden eine Schüssel Blut wie auch beim Mittagessen und Abendessen. Stella fand ihr Leben als Vampir klasse. Sie hatte schon manchen Vampir getroffen der es hasste ein Vampir zu sein. Okay dem dauerntem verlangen nach Blut war nicht jedermanns Sache aber Stella machte es nichts aus. Sie schlürfte genüsslich die Schüssel mit Blut lehr. Als sie fertig war sah sie das Julia sie eintringlich musterte. „ Was ist los“? fragte Stella.“ ach nichts , du errinerst mich nur an jemand“, antwortete Julia. „ Und an wehn“ ? entgegnete Stella mit einem Fragenden Blick.“ Ach an eine alte Freundin von mir.Sie hat genau den kleichen Charakter wie du ihr name ist Elena“. Stella schaute verblüfft auf.“ Ich hatte mal eine Schwester die hieß Elena,sie ist aber 1754 also an dem Tag als ich gebissen wurde spurlos verschwunden“. Ist Elena auch ein Vampir fragte Stella nochmal nachtrücklich. „ Ja sie ist einer“ , antwortete Julia.

Der Schattenwald


Stella spührte so ein Gefühl als würde jemand ihr einen Pfeil durchs Herz bohren.Sie fand es ja ok ein Vampir zu sein aber ihre Schwester hasste Vampire über alles. Aber jetzt war Elena ja selber einer.“ Wie kommt Elena mit dem vampir sein glar“,fragte Stella ?Julia schaute sie überrascht an.“ Wie meinst du das „ , fragte sie ? Stella seuftzte : „ Ich weiß nich Elena hasst Vampire und jetzt ist sie selber einer“. Julia ‚s Augen begannen zu leuchten.“ Warum fragst du das nich sie selber, wenn du willst können wir Morgen zu ihr gehen , sie wohnt nich so weit weg“ , sagte Julia. Stella bekahm große Augen „ Ja das wäre toll“ antwortete sie begeistert.sie würde endlich ihre Schwester sehen nach all den Jahrhunderten. Aber irgendwie hatte sie auch ein bisschen Angst Elena wieder zu sehen, wie würde sie wohl reagieren?

Als Stella und Julia zu abend gegessen hatten oder besser gesagt getruncken giengen sie ins Bett. Diese Nacht schlief Stella viel besser als letzte Nacht , sie hatte einen schönen Traum und der war das sie endlich ihre Schwester wieder sehen würde. Am nächsten Morgen wachte Stella schon ganz früh auch , Julia schlief noch ganz fest. Sie schlich in die Küche um Frühstück zu machen, sie füllte zwei schüsseln mit Blut und stellte sie auf den Tisch.Dann ging sie in Julias Schlafzimmer um sie zu wecken. Als Julia endlich am Tisch sahs ( sie hatte noch ganz zerzauste Haare und gähnte andauernt) war es schon 09.00 Uhr . Eigentlich wollte Stella um diese Zeit schon unterwegs sein. Als dann endlich die beiden gefrühstückt hatten und Julia sich vertig gemacht hatte war es wieder eine halbe stunde später. Als sie vor die tür traten fing es an zu regnen. Natürlich ist es schöner bei Sonnenschein zu gehen aber Vampiren macht das ja nichts aus. „ Wo wohnt sie eigentlich genau“? fragte Stella. Julia antwortete „ Im Schattenwald , das sind ungefähr 4 meilen von hier entfernt“. „ Schattenwald „? fragte Stella . „Ja da wohnen viele Vampire aber kein Mensch traut sich hinein“, meinte Julia .“ Uh das hört sich gut an „ meinte Stella.

Als sie vor dem Schattenwald standen lief Stella ein Schauer über den Rücken . Sie hatte noch nie in ihrem Leben so einen Wald gesehen. Er hatte die größten Bäume die sie je gesehen hatte und wenn man in den Wald rein schaute zogen überall Nebelschwaden herum und es war dämrig .“ Und da wohnt meine Schwester ?“ fragte Stella ungläubig.„ Ja da wohn sie , was ist daran so schlimm? Wollte Julia wissen. „ Nichts , nichts es ist nur so ich weiß noch wie sie immer den Sonnenschein geliebt hat und jetzt ist sie in einem so dunklen Wald „ antwortete Stella.“ Achso das meinst du „ entgegnete Julia. „ Aber komm las uns jetzt zu Elena Gehen.“ Fühgte sie noch hienzu . OK „ antwortete Stella. Als sie in die dunkelheit des Waldes gingen lief Stella eine zweite Gänsehaut über denn Rücken . Sie hatte das Gefühl das sie jemand beobachtete. „ Fühlst du das auch ?“ fragte Stella . Was den ?“ antwortete Julia . „ Ich habe so ein Gefühl das uns jemand beobachtet „ . sie schaute sich im konnt aber nichts sehen und auch nichts hören . Und wenn ein Vampir nichts hört muss das was zu sagen haben. Als sie schon eine ganze weile gelaufen waren , blieb Julia plötzlich stehen . „ Wir sind gleich da „ sagte sie und schaute dabei Stella prüfend an. Stella fuhr zusammen. „ Ach echt schon ?“ sagte sie. „ Ja „ entgegnete Julia . Offenbar hatte Stella ein bisschen Angst ihrer Schwester entgegen zu treten. Als noch so ein oder zwei miuten gegengen waren erschien eine kleine Hütte die mit Efeu bewachsen war . Stella fühlte sich wie in einem Märchen. Das Haus oder die Hütte war aus grauem Stein gebaut und an der einen Seite wie vorhin schon gesagt kletterten Efeu ranken hinoch und auf der anderen Kletterrosen. Eine kleine Mauer aus Stein krentzte den Garten ab . Dieser war auch wie in einem Märchen . Es wuchsen lauter Blumen und in der Mitte war ein kleiner Teich. Ein kleiner Sonnenstrahl erhellte das alles . „ Das sit wunderschön „ flüsterte Stella und schaute mit weit aufgerissenen Augen den Garten und Das Häuschen an. „ Ja finde ich auch „ flüsterte Stella zurück. Plötzlich öfnete sich die Tür des Häuschens und ein kleines zirliches Mädchen trat heraus. Sie trug ein Blaues kleid das ihr bis zu den Knien ging mit ihrer bleichen Haut und den Schwarzen Haaren die ihr gelöckt bis zum Po vielen sah sie aus wie ein Engel. Ein Engel mit schwarzen Haaren halt. Julia „ rief Elena. „ Schön das du mich besuchen kommst „. Wen hast du mir den da mitgebracht? fragte sie. „ Ja also das ist - „ wollte Julia sagen aber Elena meinte „ ach ich bin ja unhöflich kommt doch rein, meinte sie. Als sie im Haus waren erzählte Julia ihr alles. Das Stella ihre Schwester ist und wie sie hierher gekommen ist und ja einfach alles. Elena klappt der Kiefer runter. „ Du bist Stella, man hast du dich verendert„, sie musterte sie von oben bis unten und musst dann plötzlich lachen. „ Was ist denn?“ wollte Stella wissen. „ Ach nichts, ich erinnere mich nur an früher wo wir zusammen am Bach verstecken und so gespielt haben, alte Erinnerungen halt. „ meinte sie.































Elenas Geschichte

Elena stellte zwei Schüsseln Blut auf den Tisch und begann zu erzählen.
Ich saß mit Mama und Papa am Mittagstisch und wir warteten auf dich als du nicht kamst bin ich dich suchen gegangen .Ich habe den ganzen Wald nach dir abgesuch. Als es dunkel wurde fand ich eine kleine Hütte. Sie sah sehr unheimlich aus aber im Wald wollte ich auch nicht schlafen. Also klopfte ich an und ein Mann öffnete mir. Ich war sprachlos dieser Mann war noch sehr jung und wunderschön. OK ich habe erwartet das mir ein alter Mann aufmacht und ich war so erstaunt das ich ihn nur anstarrte: Dann riss ich mich zusammen und fragt Hallo ich bräuchte ein Platz zum schlafen könnte ich eine Nacht bei ihnen bleiben? Der Mann nickte und bat mich herein. Er stellte zwei Schüsseln mit einer roten Flüssigkeit auf den Tisch. Als ich genauer hin schaute erkannte ich dass es Blut war. Ich schrie auf und wollte aus der Tür rennen aber wie Vampire eben sind. Er schleuderte mich zurück und ich knallte mit dem Kopf an den Tisch und blieb Bewusstlos liegen .Als ich wieder aufwachte spürte ich ein brennen in der Kehle . Ich rappelte mich auf und schaute mich im Zimmer um . Da viel mein Blick auf die zwei Schüsseln mit Blut. Plötzlich spürte ich wie alles um mich herum verschwand und nur noch die Blutschüsseln da waren. Ich wusste nicht wie ich dahin gekommen war aber plötzlich stand ich vor den Schüssen ich schnappte mir eine und trank sie in einem Zug aus. Danach brannte meine Kehle nicht mehr so. Ich schaute mich im Zimmer ein zweites malum, ich endeckte den Mann in einer Ecke er starte mich aus seinen kalten Augen an. Ich spürte wie der Hass in mir aufstieg. Ich brach ein scharfes Stück Holz aus der Bank hinter mir und sprang auf den Mann zu. Ich hatte gute Changsen das ich in umbringen konnte den ein neugeborener Vampir war viel stärker als ein etwas älterer. Zufrieden bemerkte ich wie sich der Holzpfahl langsam in das Herz von ihm bohrte. Der Körper unter mir erschlaffte und ich lies in Fallen. So langsam bekam ich mich wieder unter Kontrolle. Erst jetzt wurde mir klar was ich getan hatte. ich wollte schreien aber mir steckte ein Kloß im Hals. Ich rannte aus der Hütte. Ich rannte aus dem Wald hinaus bis zu den Klippen erst dort blieb ich stehen und schaute hinunter auf das Meer. Die Wellen zerschlugen an der Klippe und der Gischt kühlte mein erhitztes Gesicht. Ich ließ mich auf den Boden fallen und stand auch nicht mehr auf. Als es dunkel wurde legte ich mich einfach hin und schlief dort an den Klippen ein. Als ich die Augen am nächsten Morgen aufschlug schien die Sonne direkt in mein Gesicht . Ich war sofort wach. Ich rappelte mich auf und tastete mein Gesicht ab. Ich Atmete erleichtert auf. Es war verscheinlich eine Legende das Vampire in der Sonne verbrannten. Als ich mich dann von dem Schreck erholt hatte schaute ich mich um . Im Norden lag der Wald aus dem Ich gekommen war im Süden und Osten das Meer so weit das Auge reichte. Aber im Westen lag ein Wald dem seine Bäume aussahen als wären sie nicht grün sondern schwarz . Ich erinnerte mich daran was Mama und Papa uns von diesem Wald erzählt hatten . Er sollte anscheinend Schattenwald heißen und wenn ein Mensch da hinein ginge kam er nie wider hinaus. Aber war ich überhaupt noch ein Mensch ? Nein ich war ein Vampir! Ich hatte schon viele Geschichten über den Schattenwald gehört das es dort sehr viele Vampire und andere gefährliche Sachen gab. Also beschloss ich in den Schattenwald zu gehen. Auf dem Weg dahin begegnete mir dann Julia und ich freundete mich mit ihr an. Ich fragte sie auch ob sie mit in den Wald gehen wollte . Sie aber schüttelte den Kopf.Nein sagte sie ich will lieber hier auf der Ebene bleiben ich fühle mich in dem Wald nicht wohl. Sie begleitete mich aber trotzdem und zeigte mir diese kleine Hütte hier. Ich war vollkommen baff als ich die Hütte hier sah und ich verliebte mich sofort in sie. Mir kam es sofor als wäre ich in einem Märchen es war so friedlich hier und ich brauchte keine Angst vor Vampirjäger oder änliches zu haben. Julia verabschiedete sich dann von mir und ging dann wieder in ihre Hütte zurück. Ja und so lebte ich dann die letzten 20 Jahre . Manchmal kam Julia mich besuchen oder ich sie und dann plauderten wir stundenlang. Aber jetzt bist du gekommen Stella und dass ist das schönste in all den 20 Jahren.

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